alia hochwasser a2

Change ist nötig.

Es wird eng auf diesem Planeten. 10 Mrd. Menschen suchen bald ihren Platz auf der Erde. Die Auswirkungen sehen, lesen und spüren wir bereits alltäglich.  

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das es schafft, seine Existenzgrundlage selbst zu vernichten. Die Ausbeute des Planeten zu Lasten kommender Generationen ist alarmierend. Die Kosten dieses Ressourcenverbrauchs sind jedoch nicht in den Bilanzen abgebildet.

Krisen wie Corona oder der Ukraine-Konflikt zeigen, wie schnell sich die Strukturen in einer global vernetzten Welt ändern können (Lieferketten, Abhängigkeiten).

Finanzströme haben dabei wesentlichen Einfluss, dienen bislang aber meist nur der Kapitalvermehrung selbst. Ihre Wirkung (Impact!) auf Realwirtschaft und Gesellschaft bleibt unberücksichtigt.

Change ist möglich.

Die Bereitschaft von Menschen und Unternehmen, Geld in Projekte mit Impact, also mit nachhaltiger Wirkung auf CSR, Umwelt- und Klimaschutz, Gesundheit, Ernährung, Tierschutz und Ethik zu investieren, steigt ständig und schnell.

Finanzinstitute sind dabei Transformatoren, die mit dem ihnen anvertrauten Kapital Projekte finanzieren.

Werden diese Liquiditätsströme in die richtige Richtung gelenkt, können sie erhebliche Veränderungen bewirken.

Change ist jetzt!

Wir haben keinen Planeten B. Aber bald ein alternatives Geschäftsmodell: ALIA. Wir werden Finanzströmen einen realwirtschaftlichen Sinn geben und Projekte finanzieren, die einen messbar und nachweislich positiven Einfluss auf Gesellschaft, Umwelt und Nachwelt haben.

Der Gedanke, einem höheren Zweck zu dienen, nämlich der positiven Veränderung des Ressourcenverbrauchs, der Gesellschaft und somit der Realwirtschaft, ist das zentrale Element für das ALIA Geschäftsmodell: anständig wirtschaften.

Es braucht ein Schnellboot zwischen den trägen Tankern im Finanzsystem. Rasches, konsequentes Handeln ohne Vorgeschichte und Vorbelastung bringt die notwendige Veränderung.

VON ALIA HABEN ALLE WAS!

Eine klassische Win-win-Situation für alle.